Die Arbeitsbereiche des Instituts für Sportwissenschaft befinden sich in Gebäude H am Hauptcampus Grifflenberg. Der Hauptzugang erfolgt von der Gaußstraße 20 aus und liegt nahe am Haupteingang der Universität.
Die Büros und das Labor der Bewegungswissenschaft, der Fachschaftsraum sowie der Seminarraum des Instituts befinden sich in Ebene H.12.
Auf der Ebene H.13 befinden sich Büros der Arbeitsgruppe Integrative Theorie & Praxis des Sports, der Sportdidaktik und der Sportsoziologie sowie das Sekretariat des Instituts.
Die Sportpädagogik und weitere Büros der Sportsoziologie finden sich auf der Ebene H.14.

Die Labore und Büros der Sportmedizin sind derzeit nicht in Gebäude H sondern in der Moritzstr. 13 angesiedelt.

Neben dem Seminarraum auf Ebene H.12 werden für theoretische Veranstaltungen weitere Räume und Hörsäle auf dem Campus am Grifflenberg genutzt. Darüber hinaus stehen die "Cafeteria" der Uni-Halle (s.u.) und das Fitness-Zentrum "BergWerk" auf der Ebene 12 in Gebäude I für die Lehre zur Verfügung. Einer der Haupteingänge von Gebäude I kann ebenfalls gut von der Gaußstraße aus erreicht werden.

Die methodisch-praktische Ausbildung der Sportwissenschaft erfolgt auf zahlreichen Sportstätten. "Zentrum" der Ausbildung ist die "Uni-Halle", die zweitgrößte Uni-Sporthalle Deutschlands. Die weiteren Veranstaltungsorte:

• Fitnesszentrum BergWerk - Projekt Fitness- und Gesundheitstraining

• Sportplatz Freudenberg - Methodik Leichtathletik, Methodik Fußball, Projekt Fitness- und Gesundheitstraining

• Sportplatz Oberbergische Straße - Förderkurs Leichtathletik (i. T. in der vorlesungsfreien Zeit)

• Schwimm-Leistungszentrum Küllenhahn - Methodik Schwimmen

• TC GW Elberfeld - Teil der Methodik Rückschlagspiele

• Verschiedene alpine Skigebiete, Österreich  - Methodik Schneesport, Schneesport an Schulen

• Veluwemeer, Niederlande - Methodik Windsurfen. Windsurfen in der Schule

• Arco, Italien - Methodik Klettern

Neben diesen regelmäßig genutzten Sportstätten, werden in einzelnen Veranstaltungen auch weitere außeruniversitäre Lernorte in der Ausbildung genutzt - z. B. Jerzens im Pitztal in der Methodik Schneesport, Fügen im Zillertal in der Reflektierten Praxis "Schneesport an der Schule" oder im Hochseilgarten Wuppertal im Projekt "Erlebnispädagogik im Schulsport".

Änderungen und Ausnahmen sind dem jeweils aktuellen Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen.